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Das Produkt: Holz-Pellets

Holz-Pellets sind ein ökologischer und CO2-neutraler Brennstoff aus unbehandelten Holzbestandteilen. Ob du deinen Ofen oder eine Heizungsanlage damit betreibst: Mit Pellets entscheidest du dich für eine umweltbewusste Alternative zu fossilen Brennstoffen.

Holz-Pellets – nachhaltig und sparsam heizen

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Hier erfährst du alles, was du über Herstellung, Eigenschaften, Heizleistung, Qualität, Lagerung und Verwendung wissen willst.

Was sind Pellets?

Pellets sind kleine, zylinderförmige Stäbchen, die vor allem in kleinen Feuerungsanlagen als Brennstoff genutzt werden. Sie werden unter hohem Druck und ohne Einsatz von chemischen Bindemitteln in speziellen Pelletieranlagen (Pelletpressen) aus getrockneten und naturbelassenen Holzbestandteilen wie Sägemehl, Hobelspäne und Schleifstaub in Form gepresst. Die Presslinge aus dem nachwachsenden Rohstoff können im Gegensatz zu Holzscheiten einfach transportiert, gelagert und verbrannt werden. Ihre Verbrennung in speziellen Heizungsanlagen ist CO2-neutral und somit umweltschonender als Heizöl oder Gas. Zudem sind Pellets auch günstiger und preisstabiler als fossile Brennstoffe. Bei JUMBO kannst du für Pelletofen und -heizung die gewünschte Menge an Pellets günstig und bequem kaufen.

Welche Eigenschaften besitzen Pellets?

Pellets sind ca. 10 bis 30 mm lang und haben einen Durchmesser von 6 bis 8 mm. Sie weisen einen besonders niedrigen Feuchtigkeitsgehalt von unter 10 Prozent auf, und die Schüttdichte beträgt 650 kg/m³. Der Heizwert von Holz-Pellets beläuft sich auf ca. 16,5 MJ/kg. Somit enthält ein Kilogramm Pellets rund 5 kWh Energie. Das entspricht einem halben Liter Heizöl. Zertifizierte Holz-Pellets weisen zudem einen geringen Ascheanteil von unter 0,7 Prozent aus, was Verschlackung oder Ablagerungen in der Heizungsanlage vorbeugt. Ausserdem gilt: Je weniger Wasser die Pellets enthalten, desto abgasärmer und russfreier läuft die Verbrennung in der Heizungsanlage ab.

Warum sollten wir Holz-Pellets kaufen?

Wer mit Holz-Pellets heizt, schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Denn verglichen mit den stark schwankenden Preisen für fossile Energieträger, hat sich der Preis für Pellets in den letzten Jahren als stabil unabhängig von Marktschwankungen erwiesen. Gemessen an der Heizleistung ist der Ölpreis gegenwärtig sogar doppelt so hoch wie der Pelletspreis. Es gibt demnach gute Gründe, eine mit Pellets betriebene umweltfreundliche Heizungsanlage im Haus zu installieren und für deren Betrieb hochwertige Holzpellets zu kaufen.

Wo liegt der Unterschied zwischen Stroh- und Holzpellets?

Strohpellets bestehen aus gepresstem Getreidestroh. Sie sind wie die Vertreter aus Holz erneuerbare Energieträger. Im Gegensatz zu Holzpellets kommen Strohpellets auch als Einstreu in Ställen zum Einsatz.

Qualität der Pellets: Worauf muss man achten?

Für einen störungsfreien und emissionsarmen Betrieb der Feuerungsanlage ist es wichtig, beim Kauf auf die hochwertige Qualität der Pellets zu achten. Damit die Qualität der Pellets nicht leidet, sollte man sein Augenmerk auch auf eine fachgerechte Lagerungund einen schonenden Einblasvorgang richten. Das Verbrennen minderwertiger Pellets führt zu einer höheren Schadstoffemission und kann zum Beispiel durch eine höhere Staubentwicklung den Wartungsaufwand für die Pellet-Fördervorrichtung erhöhen.

Europäische Normen zur Qualitätssicherung von Pellets

In Europa gibt es seit 2009 eine einheitliche Norm für Pellets – die EN 14961-2. Diese Norm wird in die Klassen A1, A2 und B unterteilt. Die Klassen unterscheiden sich in erster Linie durch die Rohstoffe, die zum Einsatz kommen und den hieraus resultierenden Qualitätsmerkmalen. Pellets der Klassen A1 und A2 bestehen aus frisch geerntetem Holz oder chemisch unbehandelten Holzrückständen. Der Unterschied zwischen den beiden Klassen liegt im Asche- und Stickstoffgehalt der Pellets. Dieser fällt bei A1-Pellets geringer aus als bei A2-Pellets. Pellets der Klasse B können auch aus chemisch unbehandeltem Gebrauchtholz und Restholz aus industriellen Fertigungsanlagen bestehen. Sie dürfen zudem einen höheren Asche- und Stickstoffgehalt aufweisen. Grundsätzlich gilt: Durch einen niedrigen Aschegehalt wird ein störungsfreier Betrieb gewährleistet und die Freisetzung von Emissionen beim Heizen mit Pellets verringert. Für die Klassen ist auch jeweils ein Mindestheizwert und eine Mindestfestigkeit definiert.

Das Qualitätsmerkmal DINplus

Das Qualitätsmerkmal DINplus ist aus der DIN 5173 und der ÖNorm M 7135 entstanden. Das Zertifikat stellt sehr hohe Qualitätsansprüche an Pellets gestellt. Pellets nach DINplus stehen daher für ein Höchstmass an Qualität. Diese ist ein entscheidender Faktor für die einwandfreie Funktion einer mit Pellets betriebenen Heizungsanlage. Für Feuerungsanlagen bis 50kW sollten nur zertifizierte Pellets verwendet werden.

Das Qualitätsmerkmal ENplus

Holzbrennstoffe, die mit dem Zertifikat ENplus versehen werden, müssen höchsten Ansprüchen genügen. Denn Pellets nach ENplus sollen einen hohen Brennwert aufweisen und reibungsloses Heizen gewährleisten. Dafür setzt das Zertifizierungssystem nicht nur die internationale Norm um, durch eine Überprüfung der gesamten Handelskette wird auch umfassende Transparenz geschaffen, die vor allem dem Verbraucherschutz und der Qualitätssicherung dient.

Welche ökologischen und preislichen Vorteile ergeben sich durch das Pellet-Heizsystem?

Im Gegensatz zu anderen Brennstoffen wie Öl, Gas oder Kohle ist Holz ein nachwachsender Rohstoff. Heizen mit Holzpellets aus heimischen und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern ist somit klimaneutral. Die Pelletpreise sind zudem sehr niedrig, da gegenwärtig mehr Holz nachwächst als genutzt wird. Hinzu kommt, dass die Preise auch nicht denselben Schwankungen unterliegen wie die anderer Brennstoffe und relativ stabil sind.

Pellets sind eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen

Bei der Verbrennung von Pellets wird Kohlendioxid (CO2) freigesetzt – sogar in höherer Menge als bei Heizöl. Allerdings entziehen wachsende Bäume der Luft ungefähr dieselbe Menge CO2. Die Verbrennung von Pellets ist somit so gut wie CO2-neutral und trägt nicht zur Erwärmung der Erdatmosphäre bei. Ausserdem beträgt die Energie, die zur Herstellung von Pellets eingesetzt wird, nur 2,7 Prozent des Energiegehalts. Im Vergleich zu anderen Brennstoffen ist dieser Energieaufwand sehr gering. Bei Erdgas liegt der Aufwand bei zehn Prozent, und bei Heizöl sind es sogar zwölf Prozent.

Vorteile aufgrund stabiler Preise

Pellets haben sich im Vergleich zu fossilen Energieträgern in den vergangenen Jahren als sehr preisstabiles Brennmaterial erwiesen. Das hängt auch damit zusammen, dass mehr Holz nachwächst als genutzt wird, was die Pelletpreise verlässlich niedrig hält. Experten gehen allerdings davon aus, dass auch bei einer steigenden Nachfrage für Pellets die Preise nicht so stark ansteigen werden wie die Preise für Öl und Gas. Stabile Preise erlauben es, die voraussichtlichen Einsparmöglichkeiten, die eine Pelletheizung gegenüber anderen Heizsystemen verspricht, genauer zu errechnen.

Was kosten Pellets?

Zentraler Faktor für den Pelletpreis ist der Rohstoff Holz, aus dem die Pellets überwiegend hergestellt werden. Hierbei sollte es sich um Holz handeln, das aus heimischen und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt. Im Jahr 2014 lag der Pelletpreis pro Tonne bei rund 400 Schweizer Franken, wobei ein Einfamilienhaus für einen durchschnittlichen Verbrauch von 22.500 kWh pro Jahr 4,5 Tonnen Pellets benötigt. Da fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas im Vergleich zu Pellets deutlich teurer sind, spart man mit einer Pelletheizung fast 50 Prozent Energiekosten gegenüber einer Ölheizung mit vergleichbarem Energieaufwand.

Wie werden Pellets hergestellt?

Pellets werden aus Spänen oder Hobelrückständen hergestellt, die in holzverarbeitenden Gewerben anfallen. Dazu werden die Holzreste zunächst getrocknet und zerkleinert, um dann durch eine sogenannte Matritze gezwängt zu werden. Anschliessend werden die Pellets unter hohem Druck und ohne chemische Zusätze in die für Pellets typische Zylinderform gepresst. Durch die hierbei entstehende Wärme und restliche Holzfeuchte werden holzeigene Lignine und Harze zum Naturkleber. Dieser hält die Holzfasern zusammen. Das Lignin ist auch für die glänzende Oberfläche der Pellets verantwortlich. Bei der Pelletproduktion dürfen nur zwei Prozent Presshilfsmitteln wie zum Beispiel Stärke zugegeben werden. Zu guter Letzt wird der Feinanteil von den Pellets gesiebt. So wird sichergestellt, dass qualitativ hochwertige Pellets entstehen.

Möglichkeiten zur Lagerung der Pellets

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Pellets ordnungsgemäß zu lagern. Dabei ist der Platzbedarf eines Pelletlagers grösser als der eines Öltanks. Steht kein passender Lagerraum in direkter Nähe zur Feuerungsanlage zur Verfügung, werden konisch angeordnete Erdtanks und Sacksilos am häufigsten als häusliches Pelletlager eingesetzt. Hier gilt: Pelletlager müssen stets ausreichend belüftet sein. Denn anders als unverarbeitetes Brennholz können Pellets durch einen mikrobiellen Abbau Kohlenmonoxid (CO) abgeben. Dieses kann in höheren Konzentrationen sehr giftig für die Atemwege sein.

Das Pelletsilo

In Pelletsilos können Pellets trocken gelagert werden. Es gibt sie in verschiedenen Formen, Grössen und Materialien. Für den Heimgebrauch eignet sich zum Beispiel ein sogenanntes Sacksilo. Diese sind deutlich kleiner als ein Pelletsilo, weswegen sie weniger Platz in der Produktionsstätte wegnehmen, wo die produzierten Pellets bis zur Auslieferung gelagert werden.

Der Pellettank

Eine weitere Möglichkeit, den Pelletvorrat einzulagern, ist ein Erdtank. Dieser bietet zwei zentrale Vorteile sowohl gegenüber einem separaten Lagerraum als auch gegenüber einem Sacksilo. Erstens entstehen weder Staub, Dreck oder Geruch im Haus. Zweitens geht mit einem Erdtank kein Platz im Haus verloren, denn die über ihm liegende Fläche kann normal genutzt werden. Aufgrund der Erdarbeiten sind die Kosten für einen Erdtank im Vergleich zum Sacksilo deutlich höher.

Der Pelletofen und seine Eigenschaften

Ein Pelletofen ist eine kleine Heizanlage, mit der einzelne Räume im Leistungsbereich von maximal 6 bis 8 kW direkt beheizt werden. Es gibt die Öfen in verschiedenen Ausführungen. Pelletöfen sind mit einem kleinen Speicher ausgestattet, der eine bestimmte Menge der zylinderförmigen Presslinge fasst. Die Zufuhr der Pellets und die Regelung der Verbrennung erfolgt automatisch. Die Ascheaustragung muss manuell geleistet werden. Ein Pelletofen sorgt für eine gemütliche Wärme und eignet sich in erster Linie für den gelegentlichen Betrieb.

Perfekt für das Wohnzimmer: der Pellet-Kombiofen

Ein Pellet-Kombiofen bietet die Möglichkeit, sowohl Scheitholz als auch Holzpellets zu verfeuern. Der Vorteil: Bei Abwesenheit und in der Nacht kann der Kombiofen automatisch mit Pellets betrieben werden. Ist man dagegen zu Hause, kann man die Holzscheite verfeuern und sich im Wohnzimmer am behaglichen Feuer im Ofen erfreuen.

Der wasserführende Pelletofen

Wassergeführte Pelletöfen sind mit einem Wasserkreislauf ausgestattet, der durch den Pelletofen erwärmt wird. Das Besondere ist: Die Pelletöfen können auch in den Heizwasserkreislauf des Hauses integriert werden. Sie dienen also nicht nur zum Heizen, sondern auch zur Trinkwassererwärmung. Bei Betrieb wird die Wärme sowohl an die Raumluft als auch an den Wasserheizungskreislauf abgegeben.

Die Pelletheizung und ihre Funktionsweise

Die Pelletheizung ist eine zentrale Heizungsanlage, die in vielerlei Hinsicht der Ölheizung ähnelt. Sie wird in der Regel mit Pellets aus Holz betrieben. Die Presslinge werden in einem Speicher mit einer bestimmten Grösse gelagert. Befüllt wird der Speicher mit einem speziellen Tankwagen. Dabei werden die Pellets über einen Schlauch in den Speicher geblasen. Eine vollautomatische Fördereinrichtung entnimmt dem Speicher die erforderliche Menge an Pellets und führt diese dem Pelletkessel zu. Dies geschieht entweder über eine Förderschnecke oder eine Gebläsevorrichtung. Die Pellets werden beim Start des Brenners elektrisch entzündet. Die Asche wird in einen Aschebehälter befördert, der hin und wieder geleert werden muss. Das Abgas wird wie bei einer Ölheizung über einen Schornstein abgeführt. Zentrale Anlagen in Mehrfamilienhäusern besitzen meist eine Heizleistung von rund 30 kW. Bei ihnen kommt oft auch ein Pufferspeicher zum Einsatz. Dieser nimmt überschüssige Wärme auf und gibt diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder ab. Das ist insofern wichtig, da der Wirkungsgrad einer Pelletheizung am höchsten bei Volllast ist. Durch eine Pufferspeicher kann die Anlage häufiger im optimalen Leistungsbereich arbeiten.

Kosten und Fördermöglichkeiten einer Pelletheizung

Die Kosten einer Pelletheizung setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Die Anschaffungskosten fallen höher aus als bei vergleichbaren Öl- und Gasheizungen. Die Betriebskosten (Wartung, Reparatur, Schornsteinfeger) sind dagegen meist günstiger. Neben den Brennstoffkosten müssen auch die Lagerungs- und Verbrennungskosten berücksichtigt werden. Im Vergleich zu Heizöl und Gas fallen diese aufgrund des geringeren Materialbrennwerts höher aus. Pelletheizungen werden in der Schweiz gefördert, allerdings ist dies von Kanton zu Kanton unterschiedlich geregelt.

Der Pelletheizkessel

Pelletkessel sind das eigentliche Herzstück der zentralen Heizungsanlage. Für gewöhnlich findest du ihren Aufstellungsort in einem Kellerraum. In der Regel funktionieren sie vollautomatisch. So werden die Pellets automatisch über eine Fördereinrichtung dosiert und in den Brennertopf befördert, wo die automatische Entzündung erfolgt. Die entstehende Asche wird mit einer Förderschnecke in einen Auffangbehälter gebracht, der gelegentlich geleert werden muss. Im Kessel erwärmt sich durch die Verbrennung der Holzpellets Wasser. Das Warmwasser wird dann dem Heizkreislauf zugeführt. Durch automatisch betätigte Besen können die Heizflächen des Kessels sauber gehalten werden. Der Platzbedarf eines Pelletkessels entspricht ungefähr dem eines Ölheizkessels.

Wieviel kostet ein Pellet-Heiz-Kessel?

Die Kosten für einen Pelletkessel hängen von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Nennwertleistung, der Art der Pelletzuführung und nicht zuletzt vom Hersteller. Daher ist eine pauschale Preiseinschätzung schwierig.

Nützliches Zubehör für ein Pellets-Heizsystem

Ein Pellets-Heizsystem ist nicht komplett ohne ein Austragungssystem, das die Presslinge aus dem direkt in der Nähe gelegenen Pelletlager in den Heizkessel befördert und somit einen kontinuierlichen Betrieb der Heizung ermöglicht. Hier gibt es zwei Fördereinrichtungen zur Auswahl – das Saugsystem und das Förderschneckensystem. Saugsysteme werden vor allem dann eingesetzt, wenn sich das Pelletlager nicht direkt neben dem Kessel befindet. Die Fördersysteme erlauben nämlich eine Zuführung von bis zu 25 m entfernten Lagern und können ungefähr fünf Höhenmeter überbrücken. Eine Förderschnecke kommt dagegen nur zum Einsatz, wenn das Pelletlager (vorzugsweise ein Schrägbodenlager oder ein Silo) direkt neben dem Heizraum liegt. Denn es kann nur geringe Distanzen und kleine Biegungen überwinden.

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