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Rosmarin

Nicht nur in der Küche beliebt

Wenn es um mediterrane Kräuter geht, dann hat Rosmarin die Nase ganz vorne. Denn Kartoffeln ohne Rosmarin? Unvorstellbar! Aber diese Kräuterpflanze kann noch so viel mehr! Rosmarin schmeckt nicht nur gut, die Pflanze macht auch optisch ganz schön was her und verströmt gerade in der Sonne einen ganz besonderen Duft nach Urlaub, Sonne, Strand und Meer.

Rosmarin und seine Geschichte

Rosmarin kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und fühlt sich dort auch besonders wohl. Obwohl er in der Küche unverzichtbar ist, eignet er sich auch darüber hinaus für die unterschiedlichsten Anwendungen. So wurde er früher von den Römern und Griechen als Weihrauchersatz genutzt und fand seinen Platz in rituellen Räucherungen. Seither ist Rosmarin nicht nur ein beliebtes Gewürzkraut, sondern auch eine unverzichtbare Heilpflanze.

Inhalt

Robuste mediterrane Pflanze

Obwohl der Halbstrauch aus dem Mittelmeerraum kommt, ist er bis zu minus 8 Grad widerstandsfähig und übersteht den Winter auch als Kübelpflanze ohne grosse Probleme. Das macht ihn nicht nur beliebt in der Küche, sondern auch als Pflanze für den Garten. Denn Rosmarin schmeckt nicht nur gut, er bildet auch im zeitigen Frühjahr Blüten aus, die ordentlich was hermachen. Bis in den Mai hinein sind die kleinen Blüten besonders bei Bienen und anderen Insekten beliebt.

Rosmarin im Garten pflanzen und pflegen

Wer sich also ein Gewürzkraut und eine Bienenpflanze in den Garten holen möchte, der pflanzt Rosmarin am besten im Frühjahr. Je nach heimischen Wetterbedingungen im Winter sollte man abwägen, ob die Kräuterpflanze im Beet oder im Kübel besser aufgehoben ist. Grundsätzlich liebt der Rosmarin aber einen warmen, geschützten und sonnigen Standort und einen eher trockenen, dafür aber durchlässigen und kalkhaltigen Boden. In einem Steingarten ist die Pflanze also auch bestens aufgehoben, und durch ihre Hitzeverträglichkeit ist sie vor allem in heissen Sommern absolut pflegeleicht.

Damit man so lange wie möglich von den köstlichen Aromen der Rosmarinpflanze profitieren kann, sollte sie richtig gepflegt werden. Neben einem warmen und sonnigen Standort und einem trockenen und durchlässigen Boden ist auch die Vorbeugung von Krankheiten und Schädlingen wichtig. Obwohl Rosmarin im Garten sehr robust ist, kann er unter Mehltau leiden, wenn die Pflanzen zu dicht stehen. Auch zu nasse Erde sollte vermieden werden, damit sich keine Pilzkrankheiten ausbreiten können. Dann kann reich und lecker geerntet werden!

Eine Pflanze, viele Einsatzmöglichkeiten

Geerntet wird Rosmarin im Garten das ganze Jahr über. Weil der Halbstrauch immergrün ist und seine Triebe nicht vollständig verholzen, sitzen die leckeren Rosmarinnadeln auch im Winter noch an der Pflanze. Um Rosmarin zu ernten, können einfach einzelne Blätter abgezupft werden. Wer ganze Triebe ernten möchte, sollte diese mit einem scharfen Messer abschneiden, um die Pflanze nicht zu beschädigen. Das Beste an Rosmarinnadeln: Auch getrocknet verlieren die Nadeln nicht ihr Aroma und sind dadurch ideal für den Einsatz in der Küche geeignet.

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