Salate
Lecker und richtig gesund
aus dem eigenen Garten
Salate sind nicht nur lecker, sondern auch wahnsinnig gesund und sollten deshalb in keinem Gemüsegarten fehlen. Wie praktisch, dass sie so leicht anzubauen sind. Salate sind zwar auch bei Schnecken mindestens genauso beliebt, aber mit den richtigen Vorsorgemassnahmen und der passenden Pflege kann reichlich geerntet werden.
Salate als Jungpflanzen in den Garten holen
Zwar lassen sich Salate auch direkt aussäen, aber als Setzlinge bietet der Anbau des leckeren Gemüses so einige Vorteile. Zum einen kann wesentlich schneller geerntet werden und zum anderen müssen keine unterschiedlichen Keimtemperaturen eingehalten werden. Mit vorgezogenen Setzlingen bekommt man im Garten einen Vorsprung der Ernte von mindestens 4 Wochen. Das bedeutet: schneller und länger ernten. Und vor allem: mehr Salate, die zu leckeren Speisen in der Küche verarbeitet werden können.
Salate im Garten richtig kombinieren
Wer sich für Salate aus eigenem Anbau entscheidet, der holt sich ein leckeres und gesundes Nahrungsmittel auf den Teller. Dabei gibt es unterschiedliche Sorten und richtig kombiniert kann man das ganze Jahr über aus dem Salatbeet ernten. Schneckenkorn um die Jungpflanzen verteilt verhindert, dass die Ernte gefährdet wird. Wer es ökologischer mag, setzt auf Schneckenzäune oder einen Salatkragen. Von Schnittsalat über Pflücksalat und Feldsalat bis hin zu Romana und Endivien – die Auswahl ist gross und alle Salate haben ihre ganz eigenen Vorteile und geschmacklichen Vorzüge.
Leckere Ernte aus dem eigenen Garten
Wenn es um pflegeleichtes Gemüse geht, dann sind Salate ganz vorne mit dabei. Denn an ihren Boden stellen die Pflanzen keine besonderen Ansprüche. Er sollte nur nicht zu sauer sein und eher sandig als matschig sein. Sandige Böden erwärmen sich auch schneller und fördern dadurch eine schnellere Ernte. Je nach Sorte sollte ein sonniger oder halbschattiger Standort gewählt werden und gerade im Sommer kommt es darauf an, die Pflanzen ausreichend zu wässern.
Salatsamen
